Moritz, neun Jahre alt, träumt gern. Und vergisst dabei die Zeit. Und weil er auch noch gründlich ist, dauert bei ihm alles ein wenig länger, als es die Erwachsenen gern sehen. Seine Eltern, seine drei Schwestern sind immer in Eile – ihnen raubt Moritz mit seiner Langsamkeit den letzten Nerv. Und auch der Lehrer verzweifelt an Moritz´ Tagträumereien. Da reicht es Moritz und er „zieht aus“ …